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Mainbernheim: Fehlende Fachkräfte: Brennholz ist da, doch wer macht es?

Mainbernheim

Fehlende Fachkräfte: Brennholz ist da, doch wer macht es?

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    Constantin Fodor, Eugen Mateș und Achim Volkamer (von links) im Mainbernheimer Wald. Förster Volkamer hat die Bäume gekennzeichnet, die die rumänischen Waldarbeiter fällen. Die Stämme werden beim Holzstrich versteigert.
    Constantin Fodor, Eugen Mateș und Achim Volkamer (von links) im Mainbernheimer Wald. Förster Volkamer hat die Bäume gekennzeichnet, die die rumänischen Waldarbeiter fällen. Die Stämme werden beim Holzstrich versteigert. Foto: Julia Lucia

    Anfang Dezember findet der Mainbernheimer Holzstrich statt. Dafür ließ Förster Achim Volkamer, der den Mainbernheimer Wald betreut, etwa 3000 Bäume mit einen Durchmesser von etwa 20 Zentimetern fällen. Etwa eineinhalb Tage brauchten die Arbeiter dazu – Holzfäller aus Rumänien, denn auch im Wald fehlen die Fachkräfte. Was sich besonders bei der Aufforstung bemerkbar macht. Ein Gespräch im Wald über Holz, Psychologie und das 50-Pfennig-Stück. 

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