Was jetzt noch fehlt, ist das Meer. Aber da muss selbst Matthias Mölter passen. Ansonsten aber hat der Betreiber des Geiselwinder Freizeitlandes an alles gedacht. Ein Dutzend Schiffe, die Neptun, Windjammer oder Klabautermann heißen, und als Bungalows vor Anker gegangen sind, um maritimes Flair zu verbreiten. Ein Resort, das schräg gegenüber dem Freizeitland auf rund vier Hektar regelrecht aus dem Boden gestampft wurde. 39 Piratenschiffe und Piratenhäuser, 200 Betten. Dazu ein Restaurant mit 240 Plätzen, das – und nun kommt doch noch Wasser ins Spiel – an einem ehemaligen Fischweiher liegt. Was der Anlage letztlich auch ihren Namen gibt: Seaside.
Geiselwind