Deutschlands größte Autobahn-Baustelle zwischen Biebelried und Fürth muss gerade wieder eine Belastungsprobe durchstehen: Der Urlaubsverkehr – am Wochenende startet Bayern als letztes Bundesland in die Ferien – wälzt sich durch die A3-Großbaustelle. Ein Nadelöhr für den Verkehr von Nord nach Süd. Für 1,5 Milliarden Euro wird dort sechsstreifig ausgebaut – auf 76 Kilometern. Was ist schon geschafft, wo wird es besonders eng, und drohen weitere Sperrungen? Fragen an und Antworten von Thomas Schwenzer, dem Geschäftsführer der A3 Nordbayern GmbH, die den Ausbau seit Mai 2020 verantwortet.
Kitzingen