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KITZINGEN: Fledermaus-Hilfe: Fürs Graue Langohr zählt jeder Mosaikstein

KITZINGEN

Fledermaus-Hilfe: Fürs Graue Langohr zählt jeder Mosaikstein

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    Hohe Wiese, neue Bäume, weniger und anderes Licht: Michael Iglhaut hat die Anregungen von Christian Söder und dem Landschaftspflegeverband Kitzingen auf seinem Betriebsgelände im Goldberggebiet umgesetzt und hilft so, den Lebensraum für die Fledermausart Graues Langohr, die sich nahe der Hoheimer Kirche niedergelassen hat, deutlich zu verbessern.
    Hohe Wiese, neue Bäume, weniger und anderes Licht: Michael Iglhaut hat die Anregungen von Christian Söder und dem Landschaftspflegeverband Kitzingen auf seinem Betriebsgelände im Goldberggebiet umgesetzt und hilft so, den Lebensraum für die Fledermausart Graues Langohr, die sich nahe der Hoheimer Kirche niedergelassen hat, deutlich zu verbessern. Foto: Foto: Daniela Röllinger

    Ein Vorbild? Michael Iglhaut winkt ab. „Ich war ja erst skeptisch. Und ich habe auch nicht alles umgesetzt.“ Trotzdem kann der Unternehmer, der in Kitzingen und Marktbreit ein Mercedes-Autohaus betreibt, als gutes Beispiel dienen. Er hat auf seinem Betriebsgelände im Goldberggebiet einiges unternommen, um den Lebensraum des Grauen Langohrs zu verbessern. Christian Söder vom Fledermausprojekt und der Landschaftspflegeverband Kitzingen hoffen auf Nachahmer.

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