„Quo vadis Ei?“ Mit dieser Frage war nicht nur ein Festbeitrag beim 50-jährigen Jubiläum der Geflügelerzeugergemeinschaft Franken überschrieben, diese Frage stellen sich die Mitglieder derzeit häufig. Die Situation ist nicht einfach: Die Preise für Futter sind hoch, auch männliche Küken müssen inzwischen aufgezogen werden, Verpackungen waren lange nur schwer zu bekommen. Zugleich schaut der Verbraucher mehr aufs Geld und greift immer öfter zu Billig-Eiern. Die viel beschworene regionale Lebensmittelerzeugung gerät angesichts steigender Preise schnell in Vergessenheit.
KITZINGEN