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KITZINGEN: Freitagsfragen: Was passiert, bis die Kleine Gartenschau eröffnet?

KITZINGEN

Freitagsfragen: Was passiert, bis die Kleine Gartenschau eröffnet?

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    Frage: Der Ansturm am Sonntag war gewaltig. Wie viele Leute waren da?

    Hilmar Hein: Wir gehen davon aus, dass 5000 Besucher auf den Tag verteilt das Gelände besucht haben.

    Und die Reaktionen?

    Hein: Durchweg positiv. Ich habe selbst einige Führungen gemacht und die Leute waren sehr angetan.

    Anregungen oder Beschwerden?

    Hein: Sie werden es nicht glauben, aber bis heute ist keine Beschwerde bei uns eingegangen. Wir sind selbst ganz überrascht. Allerdings sind uns selbst einige Dinge aufgefallen, die wir fürs kommende Jahr abstellen müssen. Es war sozusagen, der erste Testlauf und ab 27. Mai gilt's dann.

    Der Zaun ist jetzt dicht, wie lange?

    Hein: Am 27. Mai 2011 öffnen wir die Tore wieder.

    Was passiert noch hinterm Zaun?

    Hein: Es sind noch Restarbeiten durchzuführen. Was jetzt ansteht, sind die Ausstellungsbeiträge der Partner. Über den Herbst und Winter werden die Blumenschauen vorbereitet, im Oktober werden Zwiebeln gelegt und Pflanzarbeiten sind noch zu erledigen. Im Frühjahr werden Pavillons aufgestellt, die Gastronomie baut auf, das Zelt für die Blumenschauen kommt und und und.

    Steht das Programm schon?

    Hein: Die Eckdaten stehen fest. Wen's interessiert:  http://www.gartenschau-kitzingen.de/. Derzeit bereiten wir das Schulklassenprogramm vor und unsere Partner arbeiten an ihren Programminhalten. Messeauftritte werden vorbereitet, der Mediaplan wird erstellt. Es gibt viel zu tun.

    Und wie sieht es mit Karten aus?

    Hein: Der Dauerkartenvorverkauf hat mit dem Baustellenfest begonnen. Dort haben wir 324 Karten verkauft. Die Dauerkarten gibt es in den VR- und Raiffeisenbanken und Sparkassen im Landkreis sowie in der Touristinformation Kitzingen.

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