Bereits im Februar hatte es sich wieder gefunden, das Geiselwinder Storchen-Paar. Vereint gucken sie vom Dach des Kirchturmes auf den Ort hinunter. Storch Nummer eins war bereits Anfang Februar wieder in der Gemeinde am Fuße des Steigerwaldes eingetroffen, wenig später folgte Frau Störchin. Dann ging es auch schon los: Das Nest verschönern und auf die Brutsaison vorbereiten. Im Laufe dieser Woche war es dann soweit: Gleich fünf „Störchli“ schlüpften. Bürgermeister Ernst Nickel konnte vom Kirchturm aus noch eben ein paar Bilder machen, ehe sich der Papa wieder zum Warmhalten auf die Küken setzte. Jetzt heißt es Daumen drücken: Dass der Nachwuchs mögliche Wetterkapriolen und die Eisheiligen übersteht.
Geiselwind