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Iphofen: "Gärten des Grauens" erreichen Iphofen

Iphofen

"Gärten des Grauens" erreichen Iphofen

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    Ist das noch Garten oder schon Grauen? Immer mehr Kommunen gehen aufgrund der aktuellen Entwicklung  dazu  über, solche Steinwüsten in Baugebieten zu verbieten.
    Ist das noch Garten oder schon Grauen? Immer mehr Kommunen gehen aufgrund der aktuellen Entwicklung  dazu  über, solche Steinwüsten in Baugebieten zu verbieten. Foto: Marion Eckert

    Im Grünen sitzen und die Seele baumeln lassen: Geht das in einem Umfeld, das mancher als "Garten des Grauens" empfindet? Die Diskussion um die sogenannten Steinwüsten, vorwiegend in Neubaugebieten, hat in jüngster Zeit deutlich an Fahrt und an Leidenschaft gewonnen. In Volkach, wo der Stadtrat Ende Juli die Festsetzungen für das neue Baugebiet „Am Escherndorfer Weg II“ in Astheim getroffen und Schottergärten ausgeschlossen hat, ging der Beschluss noch eher im Sommerloch unter. Anfang Oktober zog Dettelbach nach, sprach sich mit großer Mehrheit gegen die Kiesgärten bei Neubauvorhaben aus und löste damit eine zum Teil hitzige Diskussion aus. „Eine mutige Entscheidung“, wie die Iphöfer Stadträtin Peggy Knauer findet. Sie griff das Thema in der jüngsten Bauausschusssitzung auf und bat die Verwaltung, die Sache zu prüfen.

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