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Wiesentheid: Gestrandeter Zirkus: "Das ist für uns wie ein Alptraum"

Wiesentheid

Gestrandeter Zirkus: "Das ist für uns wie ein Alptraum"

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    Weihnachtszeit im Wohnwagen: Die Zirkusfamilie Renz mit Alfonso (von links), Jolina Valentino, Gabriela und Corina Renz sitzen nach wie vor in Wiesentheid fest. Auf dem Bild fehlt Tochter Alisia.
    Weihnachtszeit im Wohnwagen: Die Zirkusfamilie Renz mit Alfonso (von links), Jolina Valentino, Gabriela und Corina Renz sitzen nach wie vor in Wiesentheid fest. Auf dem Bild fehlt Tochter Alisia. Foto: Andreas Stöckinger

    Dass sie Weihnachten und Silvester in Wiesentheid verbringen würden, hätte die Familie Renz nie gedacht. Anfang März waren sie mit ihrem kleinen Zirkus "Solero" in den Ort gezogen, direkt nach der Winterpause, um in der Gemeinde mit drei, vier Vorstellungen in die Saison zu starten und dann weiter zu ziehen, wie sonst immer. Neun Monate später stehen ihre Kamele Ponys und Hunde sowie die Fahrzeuge und Zelte immer noch auf dem Platz vor der Steigerwaldhalle, weil die Corona-Pandemie sie nach wie vor am Weiterziehen hindert. "Es ist schon sehr ungewohnt, fast beängstigend, so lange an einem Ort zu sein", gibt Corina Renz zu.

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