Eine Glasfaser ist dünner als ein menschliches Haar, und doch genügt theoretisch eine einzige dieser Sehnen, um ganz Iphofen mit leistungsstarkem, schnellem Internet zu versorgen. So hat es der Würzburger Breitband-Experte Joachim Först jetzt im Iphöfer Stadtrat dargestellt. Warum Iphofen dann nicht längst flächendeckend von der Technologie profitiert? Weil eben alles eine Frage der Zeit ist und sich Probleme in diesem Bereich nicht in Millisekunden beheben lassen. Das ist eher eine Sache von Monaten, wenn nicht von Jahren. Immerhin: Die Stadt hat jetzt eine Perspektive.
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