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WIESENTHEID/KOLITZHEIM: Graf Schönborn will am Herleshof starten und landen

WIESENTHEID/KOLITZHEIM

Graf Schönborn will am Herleshof starten und landen

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    Herrscht hier bald Flugbetrieb? Diesen für die Fendt-Feldtage asphaltierten früheren Wirtschaftsweg am ehemaligen Herleshof bei Kolitzheim möchte Paul Graf von Schönborn als Start- und Landebahn für ein Klein- und Leichtflugzeug nutzen. Er hat hierfür die luftrechtliche Genehmigung beantragt. Die Scheune im Hintergrund neben dem alten Tor als Relikt des Herleshofes soll als Flugzeughalle dienen.
    Herrscht hier bald Flugbetrieb? Diesen für die Fendt-Feldtage asphaltierten früheren Wirtschaftsweg am ehemaligen Herleshof bei Kolitzheim möchte Paul Graf von Schönborn als Start- und Landebahn für ein Klein- und Leichtflugzeug nutzen. Er hat hierfür die luftrechtliche Genehmigung beantragt. Die Scheune im Hintergrund neben dem alten Tor als Relikt des Herleshofes soll als Flugzeughalle dienen. Foto: Foto: Norbert Vollmann

    Genau am Herleshof, wo im Dreieck zwischen Kolitzheim, Herlheim und Zeilitzheim bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Militärflugzeuge starteten und landeten, könnte bald wieder Flugbetrieb herrschen, allerdings ziviler und privater Art. Möglich wäre dies auf der als Start- und Landebahn benutzbaren Asphaltstraße, die 2012 für den alle zwei Jahre stattfindenden Feldtag der Firmen Fendt und Saaten-Union ausgebaut worden war, die größte Freiluft-Agrarmesse in Europa. Jedenfalls liegt inzwischen ein offizieller Antrag von Paul Graf von Schönborn aus Wiesentheid beim Luftamt Nordbayern vor, auf luftrechtliche Genehmigung gemäß dem Luftverkehrsgesetz zur Nutzung der Straße als „Sonderlandeplatz Herleshof“.

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