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Buchbrunn: Großeinsatz der Polizei in Buchbrunn: Warum die Redaktion erst eine Woche später von dem Fall berichtet

Buchbrunn

Großeinsatz der Polizei in Buchbrunn: Warum die Redaktion erst eine Woche später von dem Fall berichtet

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    Weiträumig abgesperrt (hier ein Symbolbild) war an Gründonnerstag der Tatort in der Buchbrunner Siedlung. Dort hatte ein Mann gedroht, sich und anderen etwas anzutun.
    Weiträumig abgesperrt (hier ein Symbolbild) war an Gründonnerstag der Tatort in der Buchbrunner Siedlung. Dort hatte ein Mann gedroht, sich und anderen etwas anzutun. Foto: David Inderlied, dpa

    Der Anruf, der die vorösterliche Stille im Hause Queck zerreißt, kommt an Gründonnerstag gegen 14 Uhr. Als Hermann Queck den Hörer abnimmt, haben die Dinge draußen schon ihren Lauf genommen. Schwer bewaffnete Polizisten in Schutzwesten, das kleine Buchbrunn in Blaulicht getaucht und weitgehend abgeriegelt – Queck erfährt von all dem an diesem Nachmittag am Telefon. Die Polizei wird später von einem Mann in einer "psychischen Ausnahmesituation" berichten. Ein Mann, der sich in seinem Haus verschanzt hat und nun damit droht, sich und anderen etwas anzutun.

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