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Altertheim/Iphofen/Würzburg: Großer Streit um Wasser, Knauf-Bergwerk und Deponie: Das könnte auf 85.000 Menschen im Raum Würzburg zukommen

Altertheim/Iphofen/Würzburg

Großer Streit um Wasser, Knauf-Bergwerk und Deponie: Das könnte auf 85.000 Menschen im Raum Würzburg zukommen

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    Ausgerechnet unter der Erde, wo das Trinkwasser halb Würzburgs gewonnen wird, liegt im westlichen Landkreis Würzburg der begehrte Rohstoff Gips. Zudem soll aus einer Tongrube in Helmstadt Unterfrankens einzige DK1-Bauschutt-Deponie werden.
    Ausgerechnet unter der Erde, wo das Trinkwasser halb Würzburgs gewonnen wird, liegt im westlichen Landkreis Würzburg der begehrte Rohstoff Gips. Zudem soll aus einer Tongrube in Helmstadt Unterfrankens einzige DK1-Bauschutt-Deponie werden. Foto: P. Varasano, A. Brachs, Th. Obermeier

    Auf den ersten Blick ist es ein Streit zwischen Stadt und Landkreis Würzburg. Doch im Kern geht es um Trinkwasserschutz auf der einen und wirtschaftliche Interessen auf der anderen Seite. Die drei Hauptakteure: die Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH (TWV), der Gips-Weltmarktführer Knauf aus Iphofen und die Recyclingfirma Beuerlein aus Volkach (beide Lkr. Kitzingen).

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