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SEGNITZ: Gurken-Skandal: So reagiert der Handel

SEGNITZ

Gurken-Skandal: So reagiert der Handel

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    Franz Hagn fühlt sich ein bisschen überrollt von dem, was seit Samstag passiert ist. Das Video, in dem der Segnitzer Gemüsebauer Gurken unterpflügt, weil er sie nicht mehr unverpackt verkaufen kann, hat ihm eine Welle von Unterstützung eingebracht, aber auch Kritik. Wie man eine so emotionale Geschichte, die bundesweit für Aufmerksamkeit sorgt, gut aufnimmt und nutzt, hat Tegut vorgemacht: Die Lebensmittel-Kette hat im sozialen Netzwerk Facebook unter dem Titel „Wir unterstützen auch die Kleinsten in der Landwirtschaft“ ihren Kunden mitgeteilt, dass sie am Mittwochfrüh 3,5 Tonnen Gurken von Gartenbau Hagn kauft, „die die größeren Handelsketten  nicht mehr abnehmen wollen, weil sie unverpackt sind“.  Am gleichen Tag werden sie in den Läden unverpackt zum Kauf angeboten, für 29 Cent das Stück.

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