Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kitzingen
Icon Pfeil nach unten

Kitzingen: Gute Tat: Hilfe für krebskranke Kinder

Kitzingen

Gute Tat: Hilfe für krebskranke Kinder

    • |
    • |
    Gemeinsam für die gute Sache (von links): Michael Kämmerer (Kräuter Mix), Detlef Kautzmann (E-Center) und Thorsten Ellmauer präsentieren zum Verkaufsstart "Ottos Kräutertee". Der Erlös kommt krebskranken Kindern zugute.
    Gemeinsam für die gute Sache (von links): Michael Kämmerer (Kräuter Mix), Detlef Kautzmann (E-Center) und Thorsten Ellmauer präsentieren zum Verkaufsstart "Ottos Kräutertee". Der Erlös kommt krebskranken Kindern zugute. Foto: Hans WIll

    575 Packungen Kräutertee hat Thorsten Ellmauer dieser Tage ins E-Center nach Kitzingen gebracht. Die 100-Gramm-Beutel sind eine Spende von Kräuter Mix. Die Abtswinder Firma hat den Tee unter dem Namen "Ottos Kräutertee" hergestellt und abgepackt – und Thorsten Ellmauer kostenlos zur Verfügung gestellt. "Mit dem Teeverkauf helfen wir krebskranken Kindern", sagt der Initiator der Gemeinschaftsaktion, an der neben Kräuter Mix das E-Center in Kitzingen beteiligt ist.

    Die Mischung besteht unter anderem aus Brombeerblättern, Hagebutte und Honigbusch. Der Erlös fließt als Spende an die Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder in Würzburg. Werden alle Teepackungen verkauft, kommen mehr als 2000 Euro für den guten Zweck zusammen, heißt es im Presseschreiben.

    Thorsten Ellmauer, der auch unter dem Spitznamen Otto bekannt ist, engagiert sich seit sieben Jahren ehrenamtlich für krebskranke Kinder und sammelt Spenden für die Elterninitiative. Mit Hilfe der Spendengelder setzt sich die Elterninitiative als gemeinnütziger Verein unter anderem dafür ein, die drei Krebsstationen an der Unikinderklinik Würzburg familiengerecht auszustatten, den Klinikalltag durch die Finanzierung zusätzlicher Arzt- und Schwesternstellen zu erleichtern, zwölf Elternwohnungen in Kliniknähe kostenfrei bereitzustellen und Familien während und nach der Therapie psychosozial zu betreuen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden