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Kitzingen: "Handy-Verbot in Restaurants ist übertrieben"

Kitzingen

"Handy-Verbot in Restaurants ist übertrieben"

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    Melanie Hämmerlein, 30, Schwarzach: Generell ist es schöner, wenn man das Handy nicht immer vor sich liegen hat. Aber es komplett zu verbieten, finde ich zu krass. Es könnte ja ein wichtiger Anruf oder eine wichtige Nachricht kommen. Besser ist es, wenn die Leute freiwillig das Handy aus lassen oder zumindest nicht so oft drauf schauen.
    Melanie Hämmerlein, 30, Schwarzach: Generell ist es schöner, wenn man das Handy nicht immer vor sich liegen hat. Aber es komplett zu verbieten, finde ich zu krass. Es könnte ja ein wichtiger Anruf oder eine wichtige Nachricht kommen. Besser ist es, wenn die Leute freiwillig das Handy aus lassen oder zumindest nicht so oft drauf schauen. Foto: Waltraud Ludwig

    Die meisten haben es wohl schon einmal erlebt: Da sitzt man im Restaurant und am Nebentisch telefoniert jemand lautstark auf seinem Handy. Oder man möchte sich unterhalten und der andere starrt dauernd auf sein Smartphone, checkt Nachrichten oder chattet. Nicht selten wird auch das Essen fotografiert, um aller Welt mitzuteilen, was man auf dem Teller hat. Um diesem weit verbreitenden Phänomen entgegen zu wirken, haben einige Kölner Gastronome jetzt zu einer rigorosen Maßnahme gegriffen: Die Gäste müssen im Lokal ihr Handy ausgeschaltet lassen.

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