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MAINBERNHEIM: Hoch lebe die neue Suppenkönigin

MAINBERNHEIM

Hoch lebe die neue Suppenkönigin

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    (shi)   Alexandra Sperlich heißt die neue Suppenkönigin in Mainbernheim. Am Sonntag bekam sie beim zweiten TSV-Suppenkasparfest für ihre Gulaschsuppe die meisten Bewertungs-Taler von den Besuchern. Die Organisatoren des Turn- und Sportvereins (TSV) mit seiner Abteilung Breitensport waren sehr zufrieden: Die Gardemädchen bewirteten mehr als 200 Besucher, die von den 19 Suppen probierten und ihr Urteil dazu abgaben. Die Suppenkönigin, die nun für ein Jahr die Wander-Suppenkasparmütze ihr Eigen nennen darf, ist in Mainbernheim kein unbeschriebenes Blatt: Sie kocht während der Woche das Mittagessen für die Kindergarten- und Schulkinder und bietet einen Catering-Service an. Beim Suppenkasparfest hatte sie noch eine zweite Suppe (Mostsuppe) ins Rennen geschickt, mit der sie auf Platz vier landete. Über den zweiten Platz freute sich Alexander Sittler aus Würzburg mit seiner Hühnchen-Curry-Lauch-Suppe. Über Umwege hatte er vom Suppenkasparfest erfahren und machte kurz entschlossen mit. Demnächst möchte er in Würzburg eine Suppenbar eröffnen. Katja und Peter Schiffmeyer vom Musikduo „Cocktail“ brachten die Besucher in Stimmung. Die Purzelgarde und die Juniorgarde zeigten Schautänze. Unser Bild zeigt Suppenkönigin Alexandra Sperlich (Mitte) bei der Preisübergabe mit den Initiatoren des TSV, Inge Gregor und Frank Siemers.
    (shi) Alexandra Sperlich heißt die neue Suppenkönigin in Mainbernheim. Am Sonntag bekam sie beim zweiten TSV-Suppenkasparfest für ihre Gulaschsuppe die meisten Bewertungs-Taler von den Besuchern. Die Organisatoren des Turn- und Sportvereins (TSV) mit seiner Abteilung Breitensport waren sehr zufrieden: Die Gardemädchen bewirteten mehr als 200 Besucher, die von den 19 Suppen probierten und ihr Urteil dazu abgaben. Die Suppenkönigin, die nun für ein Jahr die Wander-Suppenkasparmütze ihr Eigen nennen darf, ist in Mainbernheim kein unbeschriebenes Blatt: Sie kocht während der Woche das Mittagessen für die Kindergarten- und Schulkinder und bietet einen Catering-Service an. Beim Suppenkasparfest hatte sie noch eine zweite Suppe (Mostsuppe) ins Rennen geschickt, mit der sie auf Platz vier landete. Über den zweiten Platz freute sich Alexander Sittler aus Würzburg mit seiner Hühnchen-Curry-Lauch-Suppe. Über Umwege hatte er vom Suppenkasparfest erfahren und machte kurz entschlossen mit. Demnächst möchte er in Würzburg eine Suppenbar eröffnen. Katja und Peter Schiffmeyer vom Musikduo „Cocktail“ brachten die Besucher in Stimmung. Die Purzelgarde und die Juniorgarde zeigten Schautänze. Unser Bild zeigt Suppenkönigin Alexandra Sperlich (Mitte) bei der Preisübergabe mit den Initiatoren des TSV, Inge Gregor und Frank Siemers. Foto: Foto: Susanne Himsel

    Alexandra Sperlich heißt die neue Suppenkönigin in Mainbernheim. Am Sonntag bekam sie beim zweiten TSV-Suppenkasparfest für ihre Gulaschsuppe die meisten Bewertungs-Taler von den Besuchern. Die Organisatoren des Turn- und Sportvereins (TSV) mit seiner Abteilung Breitensport waren sehr zufrieden: Die Gardemädchen bewirteten mehr als 200 Besucher, die von den 19 Suppen probierten und ihr Urteil dazu abgaben. Die Suppenkönigin, die nun für ein Jahr die Wander-Suppenkasparmütze ihr Eigen nennen darf, ist in Mainbernheim kein unbeschriebenes Blatt: Sie kocht während der Woche das Mittagessen für die Kindergarten- und Schulkinder und bietet einen Catering-Service an. Beim Suppenkasparfest hatte sie noch eine zweite Suppe (Mostsuppe) ins Rennen geschickt, mit der sie auf Platz vier landete. Über den zweiten Platz freute sich Alexander Sittler aus Würzburg mit seiner Hühnchen-Curry-Lauch-Suppe. Über Umwege hatte er vom Suppenkasparfest erfahren und machte kurz entschlossen mit. Demnächst möchte er in Würzburg eine Suppenbar eröffnen. Katja und Peter Schiffmeyer vom Musikduo „Cocktail“ brachten die Besucher in Stimmung. Die Purzelgarde und die Juniorgarde zeigten Schautänze. Unser Bild zeigt Suppenkönigin Alexandra Sperlich (Mitte) bei der Preisübergabe mit den Initiatoren des TSV, Inge Gregor und Frank Siemers.

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