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Kitzingen: IG Sicher.Radeln.Kitzingen kritisiert das neue bayerische Radgesetz

Kitzingen

IG Sicher.Radeln.Kitzingen kritisiert das neue bayerische Radgesetz

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    Die Staatsregierung beschließt am Mittwochabend ihr Radgesetz. Die Interessengemeinschaft Sicher. Radeln. Kitzingen. kritisiert den Umgang mit dem Radl-Volksbegehren und will sich lokal weiter für Veränderungen im Radverkehr einsetzen.

    Die IG kritisiert, dass der Gesetzentwurf von CSU/FW ohne Beteiligung der Verbände und der Initiatoren des Volksbegehrens "eiligst geschrieben" sei und nicht ausreiche, "um den Radverkehr in Bayern sicherer zu machen", schreibt sie in einer Pressemitteilung.

    "Auch wenn das Volksbegehren abgelehnt und das neue Radgesetz nun da ist, werden wir nicht leiser werden und weiter für mehr Sicherheit im Radverkehr und den Ausbau der Radinfrastruktur in Kitzingen kämpfen", erklärt dazu Gisela Kramer-Grunwald von der IG.

    Die IG will dazu beitragen, dass der Radverkehrsanteil am Gesamtverkehrsaufkommen bis 2030 bayernweit auf 25 Prozent steigt. Ein Bündnis von VCD, ADFC, dem Bund Naturschutz sowie Bündnis 90/Die Grünen, SPD, ÖDP plant gemeinsam Veranstaltungen, Radtouren und Infostände im Landkreis.

    Die nächste Veranstaltung der IG ist der Parking Day am Freitag, 15. September, in Kitzingen in der Kaiserstraße.

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