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"Im ersten Schritt liegt der ganze Weg"

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"Im ersten Schritt liegt der ganze Weg"

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    Wie es in einer Mitteilung der Schule heißt, wünschte der Abt dem neuen Schulleiter und allen Lehrern, dass sie ihre Kräfte zum Wohle der ihnen anvertrauten Jugendlichen entfalten, um selbst auch Spaß bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe erleben zu können.

    Robert Scheller hob hervor, dass sich die Schule unter seinem Vorgänger Pater Cornelius Hörnig und durch die Mitarbeit aller Lehrer eine besondere Stellung in Unterfranken erworben habe. Dies habe er vor allem durch die zahlreichen Aktivitäten anlässlich des Schuljubiläums immer wieder erleben dürfen. Er verdeutlichte, dass für ihn besonders die Kommunikation, das Miteinander, von besonderer Bedeutung sei, im ersten Schritt liege besonders hier der ganze Weg. In diesem Zusammenhang betonte Scheller, dass er hoffe, in den nächsten Wochen und Monaten mit allen wichtigen Gremien der Schule in ein fruchtbares Gespräch zu kommen, um über die personale Ebene die Weichen für seine Tätigkeit als Direktor der Schule zu legen.

    Als neue Lehrer begrüßte der Schulleiter Karin Trapp (Deutsch, Geschichte) und Burkhard Utz (Mathematik, Katholische Religion). Beide waren schon als Schüler am Egbert-Gymnasium. In diesem Schuljahr besuchen 769 Schüler die 23 Klassen des Gymnasiums. Im Tagesheim der Unterstufe werden 122 Jugendliche betreut.

    Freundschaften, Unterstützung und den Mut, Neues zu entdecken wünschte Robert Scheller den Schülern der 5. Klassen am ersten Schultag bei einer ersten Begegnung in der Aula des Gymnasiums. Mit dem Bild des Biotops "Schule" wandte sich der Schulleiter im Gottesdienst an die Schulfamilie, um die Aufgaben von Eltern und Lehrern bei der Vorbereitung einer guten Ernte zu betonen. Den Schülern legte der Schulleiter nahe, die Schule auch als einen echten Lebensraum zu betrachten. Damit griff er einen Gedanken aus der Predigt von Abt Fidelis auf, der anschaulich darlegte, dass das Egbert-Gymnasium neben der fachlichen Ausbildung vor allem die ganzheitliche Erziehung der jungen Menschen mit einem offenen Horizont für die Probleme anderer Menschen im Glauben an die stärkende Hilfe Gottes betone.

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