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Kitzingen: Im Ramadan die Sünden verbrannt: Wie Kitzinger Muslime das Ende des Fastenmonats feierten

Kitzingen

Im Ramadan die Sünden verbrannt: Wie Kitzinger Muslime das Ende des Fastenmonats feierten

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    Zum großen Zuckerfest fuhren auch die Muslime der Kitzinger Ahmadiyya-Gemeinde nach Würzburg, um dort in der Moschee mit ihren Brüdern im Glauben zu beten.
    Zum großen Zuckerfest fuhren auch die Muslime der Kitzinger Ahmadiyya-Gemeinde nach Würzburg, um dort in der Moschee mit ihren Brüdern im Glauben zu beten. Foto: Shergil Ahmed Khan

    Gemäß dem islamischen Mondkalender befolgten die gläubigen Muslime und Musliminnen vom 2. April bis zum 1. Mai das traditionelle Fasten im Ramadan-Monat. Mit dem Zuckerfest am 2. Mai feierten sie den Abschluss des Fastens und die Rückkehr in den Alltag. Ramadan heißt übersetzt "Verbrennen der Sünden" und deswegen fühlen sich die Fastenden jetzt rein gewaschen.

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