Ein Schild war es, das Weihnachten 2013 die Aufmerksamkeit von Ingrid B. Mehlert und ihrem Mann Volker auf sich zog: „Wer möchte so ein altes Haus – wie ich es bin – haben?“, stand da im Fenster des alten Fachwerkhauses neben Prichsenstadts Stadtturm. Und die aus Köln stammenden Mehlerts wollten. Sie wollten nicht nur dort wohnen und Raum schaffen für die gezeichneten und gemalten Bilder der gebürtigen Kalifornierin, sondern den ehemaligen Krämerladen wieder zu dem machen, was er lange war: ein Treffpunkt in der Altstadt.
PRICHSENSTADT