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VEITSHÖCHHEIM: In Veitshöchheim testet Eva-Maria Geiger ein Zierpflanzenkonfetti

VEITSHÖCHHEIM

In Veitshöchheim testet Eva-Maria Geiger ein Zierpflanzenkonfetti

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    (rs)  Über buntes Blütenkonfetti für den Balkon freut sich die Zierpflanzenexpertin Eva-Maria Geiger von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim. Sie testet zurzeit neue Mischungen aus Petunien, Verbenen, Zauberglöckchen, Goldmarie und Lobelien mit witzigen Namen wie Mixis, Trixis oder Confettis. „Sie sollen es dem Verbraucher ermöglichen, rasch und unkompliziert fröhlich wirkende Balkonkästen und Schalen zusammen zu stellen“ erklärt sie. Die Auswahl ist groß. Sie reicht vom romantisch verspielten Pastell-Bouquet in Zartrosa, Blau und Weiß bis hin zum feurig-modernen Power-Look in Rot, Orange und Gelb. Nach den Eisheiligen werden die Pflanzen im Freien rund um die Landesanstalt zeigen müssen, wie sie den Sommer überstehen. „Das optisch sehr natürlich wirkende Zusammenspiel der unterschiedlichen Pflanzen erreichen die Gärtner nur, wenn sie die noch winzigen Stecklinge gemeinsam in einem Topf groß ziehen. Kombiniert man erst die schon ausgewachsenen Pflanzen, lässt sich diese Natürlichkeit nicht mehr erreichen, weiß Geiger und erzählt: „Die Züchter geben sich große Mühe beim Zusammenstellen der Mischungen. Alle Pflanzen sollten zur gleichen Zeit blühen, ähnlich stark wachsen, gleiche Ansprüche an Boden, Licht und Dünger haben und in Form und Farbe ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Hier die richtigen Pflanzen auszuwählen, ist nicht einfach.“ Erste Sortimente sind schon beim Gärtner zu finden.
    (rs) Über buntes Blütenkonfetti für den Balkon freut sich die Zierpflanzenexpertin Eva-Maria Geiger von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim. Sie testet zurzeit neue Mischungen aus Petunien, Verbenen, Zauberglöckchen, Goldmarie und Lobelien mit witzigen Namen wie Mixis, Trixis oder Confettis. „Sie sollen es dem Verbraucher ermöglichen, rasch und unkompliziert fröhlich wirkende Balkonkästen und Schalen zusammen zu stellen“ erklärt sie. Die Auswahl ist groß. Sie reicht vom romantisch verspielten Pastell-Bouquet in Zartrosa, Blau und Weiß bis hin zum feurig-modernen Power-Look in Rot, Orange und Gelb. Nach den Eisheiligen werden die Pflanzen im Freien rund um die Landesanstalt zeigen müssen, wie sie den Sommer überstehen. „Das optisch sehr natürlich wirkende Zusammenspiel der unterschiedlichen Pflanzen erreichen die Gärtner nur, wenn sie die noch winzigen Stecklinge gemeinsam in einem Topf groß ziehen. Kombiniert man erst die schon ausgewachsenen Pflanzen, lässt sich diese Natürlichkeit nicht mehr erreichen, weiß Geiger und erzählt: „Die Züchter geben sich große Mühe beim Zusammenstellen der Mischungen. Alle Pflanzen sollten zur gleichen Zeit blühen, ähnlich stark wachsen, gleiche Ansprüche an Boden, Licht und Dünger haben und in Form und Farbe ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Hier die richtigen Pflanzen auszuwählen, ist nicht einfach.“ Erste Sortimente sind schon beim Gärtner zu finden. Foto: Foto: fertsch

    Über buntes Blütenkonfetti für den Balkon freut sich die Zierpflanzenexpertin Eva-Maria Geiger von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim. Sie testet zurzeit neue Mischungen aus Petunien, Verbenen, Zauberglöckchen, Goldmarie und Lobelien mit witzigen Namen wie Mixis, Trixis oder Confettis.

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