Für die Kitzinger Schwester-Unternehmen Promedicon und Prosenicon geht es unter bisheriger Regie nicht mehr weiter. Nachdem der Geschäftsführer beider Betriebe selbst Ende 2023 zunächst ein vorläufiges Insolvenzverfahren eingeleitet hatte, folgte im Februar 2024 die Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung. Nun ist geklärt, wie es weitergeht.
Kitzingen