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Wiesentheid: Internationale Schule: Weihnachten ohne die Familie

Wiesentheid

Internationale Schule: Weihnachten ohne die Familie

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    Im Wiesentheider Gymnasium hängt eine Weltkarte, auf der die Herkunft der Schüler mit Stecknadeln markiert ist. Viele können wegen Corona in den Weihnachtsferien nicht zu ihren Familien fahren.
    Im Wiesentheider Gymnasium hängt eine Weltkarte, auf der die Herkunft der Schüler mit Stecknadeln markiert ist. Viele können wegen Corona in den Weihnachtsferien nicht zu ihren Familien fahren. Foto: Andreas Stöckinger

    Wenn die Weihnachtsferien beginnen, dann heißt es normalerweise für die Internatsschüler am Wiesentheider Gymnasium, Koffer packen und ab nach Hause. Das gilt auch für die rund 35 ausländischen Schüler. Mehr als 15 Nationen sind in Wiesentheid an der Schule und die Schüler kommen aus Ländern wie Russland, Ukraine, Tschechien, China, Vietnam oder gar Ägypten und  Äthiopien. In Corona-Zeiten jedoch ist das Heimreisen nicht so einfach wie sonst. Manche Schüler müsse bei der Reise ins Heimatland, andere bei der Rückreise erst einmal in Quarantäne. Dazu gesellen sich oft noch andere Schwierigkeiten, so dass sogar die Jugendlichen auf Weihnachten zuhause verzichten – obwohl sie schon lange nicht mehr zuhause waren.

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