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Etwashausen: Investor Rosentritt darf auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände in Etwashausen bauen

Etwashausen

Investor Rosentritt darf auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände in Etwashausen bauen

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    Das Areal des ehemaligen Bahnhofs Etwashausen liegt seit Jahrzehnten brach. Nun sollen dort Wohnungen und Gewerbeflächen entstehen.
    Das Areal des ehemaligen Bahnhofs Etwashausen liegt seit Jahrzehnten brach. Nun sollen dort Wohnungen und Gewerbeflächen entstehen. Foto: Andreas Brachs

    Mit 21:7 Stimmen votierte der Kitzinger Stadtrat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause für einen Bebauungsplan mit dem Titel "Neue Gartenstadt Etwashausen". Dahinter verbirgt sich ein Bauprojekt des Immobilien-Investors Wolfgang Rosentritt (Würzburg). Er will auf der Brache des ehemaligen Bahnhofs in Etwashausen nach jahrzehntelangem Stillstand etwas Neues wagen.

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