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IPHOFEN: Iphöfer „Laubziehen“: Ein 500 Jahre alter Wald-Eid

IPHOFEN

Iphöfer „Laubziehen“: Ein 500 Jahre alter Wald-Eid

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    Mit Schwung bringt Jürgen Pöhlmann die 3,65 Meter lange Gertstange in Position. Raimund Träger und Reinhard Wolf beobachten ihn dabei. Rechtler-Vorsitzender Thomas Wintzheimer markiert die Grenze zweier Lauben mit roter Farbe, Hieronymus Konrad schlägt einen Grenzstickel in den Waldboden.
    Mit Schwung bringt Jürgen Pöhlmann die 3,65 Meter lange Gertstange in Position. Raimund Träger und Reinhard Wolf beobachten ihn dabei. Rechtler-Vorsitzender Thomas Wintzheimer markiert die Grenze zweier Lauben mit roter Farbe, Hieronymus Konrad schlägt einen Grenzstickel in den Waldboden. Foto: Foto: diana FUCHS

    Was haben alteingesessene Altstadtbürger und ein Wahl-Iphöfer aus „Bella Italia“ gemeinsam? Sie haben, salopp gesagt, immer Holz vor der Hütt'n. Seriös ausgedrückt: Sie haben das Recht, im Stadtwald Brennholz zu machen, Jahr für Jahr. Zu verdanken haben sie das einer 500 Jahre alten Tradition, einem historischen Förster-Eid – und der Sturheit der alten Iphöfer.

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