Kitzingen

"Iranische Frauen sind stolz und stark"

 Victory-Zeichen während einer Demonstration: Seit die  22-jährige Mahsa Amini von der iranischen Sittenpolizei in der Hauptstadt Teheran festgenommen wurde und starb, gehen Frauen – und auch manche  Männer – im Iran auf die Straße, teils ohne Kopftuch und unter Lebensgefahr. 
Foto: Uncredited/AP/dpa |  Victory-Zeichen während einer Demonstration: Seit die  22-jährige Mahsa Amini von der iranischen Sittenpolizei in der Hauptstadt Teheran festgenommen wurde und starb, gehen Frauen – und auch manche  Männer – im Iran auf die Straße, teils ohne Kopftuch und unter Lebensgefahr. 

Hunderte Todesopfer, Zehntausende Festnahmen: Seit Mitte September die junge Iranerin Mahsa Amini in Gewahrsam der Sittenpolizei starb, gärt es im Iran. Zwar hat der brutale Druck des Regimes Wirkung gezeigt: Hinrichtungen, Folter und Massenfestnahmen haben die  Protestwelle abgebremst. Völlig abgeebbt ist sie aber nicht. "Es brodelt nach wie vor", sagen Frauen im Landkreis Kitzingen, die aus dem Iran stammen und gute Kontakte dorthin haben.   

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!