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REGION WÜRZBURG: Jakobskreuzkraut vor allem für Pferde gefährlich

REGION WÜRZBURG

Jakobskreuzkraut vor allem für Pferde gefährlich

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    Die Blüte des Jakobskreuzkrautes ist sonnenähnlich, hat 15 bis 20 mm breite Körbchen und circa 13 radial angeordnete goldgelbe Blütenblätter. Das Jakobskreuzkraut kommt vor allem an Böschungen, Straßenrändern und verwilderten Grünlandstandorten vor.
    Die Blüte des Jakobskreuzkrautes ist sonnenähnlich, hat 15 bis 20 mm breite Körbchen und circa 13 radial angeordnete goldgelbe Blütenblätter. Das Jakobskreuzkraut kommt vor allem an Böschungen, Straßenrändern und verwilderten Grünlandstandorten vor. Foto: Foto: Landratsamt Main-tauber-Kreis

    An Straßenrändern, Böschungen und verwilderten Grünlandstandorten kann man vor allem im Hochsommer das circa 0,5 bis 1,5 Meter hohe, gelb blühende Jakobskreuzkraut beobachten. Die einheimische, zweijährige Pflanze enthält das für Mensch und Tier hochgiftige Alkaloid Pyrrolizidin. Das in allen Pflanzenteilen enthaltene Gift wird durch Konservierung (Heu, Silage) nicht abgebaut. Es akkumuliert sich in der Leber und schädigt schon in geringen Mengen. Darauf weist das Landratsamt Main-Tauber-Kreis hin.

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