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MARKT EINERSHEIM: Jemandem einen Engel schicken

MARKT EINERSHEIM

Jemandem einen Engel schicken

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    Jeder kann Fürbitten formulieren: Die Mitglieder des Synodenpräsidiums Ruth Finster (Mitglied der Landessynode), Dekan Martin Ost und Marianne Freimann halten den Entwurf des Flyers in den Händen, der am Sonntag in Markt Einersheim vorgestellt wird.
    Jeder kann Fürbitten formulieren: Die Mitglieder des Synodenpräsidiums Ruth Finster (Mitglied der Landessynode), Dekan Martin Ost und Marianne Freimann halten den Entwurf des Flyers in den Händen, der am Sonntag in Markt Einersheim vorgestellt wird. Foto: Foto: Bauer-Marks

    Im Dekanatsbezirk Markt Einersheim wird ab kommenden Sonntag, 20. Juli, ein besonderes Projekt gestartet: der „Fürbitt-Engel“. Mit diesem Projekt wollen die Organisatoren die Gläubigen im Dekanat ermutigen, ihre Wünsche und Anliegen Gott im Gebet anzuvertrauen und das besonders – aber nicht nur – im Gottesdienst. Die Idee, dies mit einem Engel zu verbinden, wurde einem Zitat Martin Luthers nachempfunden: „Fürbitten ist, jemandem einen Engel schicken“, heißt es in einer Pressemitteilung.

    Die Organisatoren haben einen Flyer gestaltet. Auf diesem kann man ein Fürbittanliegen formulieren und es vor dem Gottesdienst oder im Pfarramt abgeben, damit die Fürbitte laut – aber anonym – oder in der Stille gebetet wird.

    Dem Vorbereitungsteam gehören Pfarrer Ulrich Bauer-Marks, Marianne Freimann, Pfarrerin Christine Kern und Pfarrer Reinhard Kern an. Ihnen ist es wichtig, dass das Fürbittgebet in evangelischer Weise den Einzelnen, die Gemeinschaft und die Gemeinde stärkt. „Es gibt so viele Dinge, die die Menschen bewegen, belasten oder beschäftigen, die man Gott anvertrauen kann. Unser Vertrauen ist es: Von Gott kommt die Kraft, die Dinge auch zu tragen, zu ertragen und auch zu verändern – gerade in der Gemeinschaft“, zitiert die Mitteilung Bauer-Marks.

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