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Kitzingen: Jubelkonfirmation in der Friedenskirche Kitzingen

Kitzingen

Jubelkonfirmation in der Friedenskirche Kitzingen

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    Die Jubelkonfirmanden Bianca Hofmann, Tobias Niedermeier, Thomas Wißmüller, Michael Goller, Peter Hirschberger, Peter Reichert, Kerstin Heinkel, Jutta Schreck, Birgit Stahl, Petra Ludwig, Monika Marstaller, Karl-Heinz Bieberbach, Marlene Broscheit, Gabriele Eberlein, Renate Eisenhuth, Edith Gierth, Christine Hähle, Rolf-Jürgen Hipp, Else Hofmann-Reuther, Herbert Korschel, Irmtraud Mauder, Angelika Reitwiesner, Irmgard Schaupp, Manfred Schneider, Christel Wanzek, Christa Weber, Brigitte Weiß und Pfarrer Michael Bausenwein
    Die Jubelkonfirmanden Bianca Hofmann, Tobias Niedermeier, Thomas Wißmüller, Michael Goller, Peter Hirschberger, Peter Reichert, Kerstin Heinkel, Jutta Schreck, Birgit Stahl, Petra Ludwig, Monika Marstaller, Karl-Heinz Bieberbach, Marlene Broscheit, Gabriele Eberlein, Renate Eisenhuth, Edith Gierth, Christine Hähle, Rolf-Jürgen Hipp, Else Hofmann-Reuther, Herbert Korschel, Irmtraud Mauder, Angelika Reitwiesner, Irmgard Schaupp, Manfred Schneider, Christel Wanzek, Christa Weber, Brigitte Weiß und Pfarrer Michael Bausenwein Foto: Hinnerk Vinzent

    Über 30 Jubilare feierten am Sonntag Exaudi das Fest ihrer Jubelkonfirmation in der evangelischen Friedenskirche Kitzingen-Siedlung. Nach 25, 50 und 60 Jahren war es für manche ein erstes Wiedersehen nach langer Zeit. "Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehen" (1. Kor. 16) Dieses Geleitwort der Jahreslosung stellte Pfarrer Bausenwein als Motto über den Festgottesdienst, den der Posaunenchor unter der Leitung von Annelies Gaar gemeinsam mit Christina Wagner an der Orgel in bewährter Weise mitgestaltete. Beim anschließenden Empfang unter freiem Himmel war genug Gelegenheit zur persönlichen Begegnung und zum Austausch über gemeinsam erlebte frühere Zeiten. Ein bewährtes Team sorgte für die festliche Gestaltung des Jubiläums, ebenso für den Schmuck der Kirche. Das Fest der Jubelkonfirmation dient der Erinnerung, aber besonders der erneuten Bestärkung des Glaubens. Das gemeinsame Abendmahl und der Zuspruch des Segens verdeutlichen die Zuwendung Gottes – alles, was wir tun, soll auf dem Fundament seiner Liebe geschehen.

    Von: Michael Bausenwein (Pfarrer, Evang. Luth. Friedenskirche, Kitzingen)

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