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WIESENBRONN: Jüdische Geschichte unterm Sternenhimmel

WIESENBRONN

Jüdische Geschichte unterm Sternenhimmel

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    Unter dem mit Sternen versehenen Mansardendach der ehemaligen Synagoge in Wiesenbronn freuen sich über den neuen gedruckten Führer (von links) Ferdinand Erbgraf zu Castell-Castell, ein Freund und Gönner des Projekts, sowie Michaela und Reinhard Hüßner, Kitzingens Landrätin Tamara Bischof und Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel.
    Unter dem mit Sternen versehenen Mansardendach der ehemaligen Synagoge in Wiesenbronn freuen sich über den neuen gedruckten Führer (von links) Ferdinand Erbgraf zu Castell-Castell, ein Freund und Gönner des Projekts, sowie Michaela und Reinhard Hüßner, Kitzingens Landrätin Tamara Bischof und Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel. Foto: Foto: Timo Lechner

    Dass ein Mann wie Reinhard Hüßner nicht in einer Doppelhaushälfte einer Neubausiedlung wohnt, sondern in einem historischen Anwesen, das ist irgendwo konsequent. Der Leiter des Kirchenburgmuseums in Mönchsondheim hat sich mit der ehemaligen Synagoge seines Heimatortes Wiesenbronn aber nicht nur ein einstiges Gotteshaus als Domizil ausgesucht. Zusammen mit Gattin Michaela hat er in den vergangenen elf Jahren auch gleich noch eine Ausstellung im kleinen Museum eingerichtet.

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