Gerade mal 22 Jahre alt ist Julian Müller-Kaler, aber schon ein gefragter Gesprächspartner, wenn es um internationale Politik geht. Am Dienstag, 24. Januar, diskutiert er in Berlin beim sicherheitspolitischen Forum der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vor prominentem Publikum über Nationalismus und Populismus.
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