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VOLKACH: Junge Forscher in der Schule

VOLKACH

Junge Forscher in der Schule

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    Die Schüler der Klassen M9 und M10 begrüßten jüngst mit ihren Klassenleitern Michael Appelmann und Angelika Gerhard Mitarbeiter der „Initiative junge Forscherinnen und Forscher“ aus Würzburg zu besonderen Unterrichtsstunden. Der Biologe Shawn Kennedy und der Diplomchemiker Matthias Gerhard brachten den Schülern die Bionik und die Leichtbauweise nahe, teilt die Schule mit. Es ging um Fragen wie „Was hält am besten warm?“, „Warum fliegt ein Flugzeug?“ oder „Wie funktioniert eine Rakete?“ Durch einfache, aber eindrucksvolle Versuche in kleinen Gruppen konnten die Schüler selbst Versuche zu Wärmeisolation, zum Auftrieb und zum Rückstoß durchführen und ihre Erkenntnisse dokumentieren. Der zweite Tag gehörte dem Leichtbau, damit meint man eine gewichtssparende Bauweise bei gleicher Stabilität. Auch diesmal gab es Versuche zu den Themen Faserverbundstoffe, Materialleichtbau, Strukturleichtbau und Systemleichtbau. Danach wurde es spannend: Die Schüler mussten eine möglichst leichte Brücke mit 30 Zentimeter Spannweite nur aus Papier und Tesafilm bauen, die ein Gewicht von 500 Gramm aushält und über die ein Modellauto fahren kann. Mehr oder weniger schnell kamen sie zu brauchbaren Ergebnissen. Foto: Birgit Hümmer
    Die Schüler der Klassen M9 und M10 begrüßten jüngst mit ihren Klassenleitern Michael Appelmann und Angelika Gerhard Mitarbeiter der „Initiative junge Forscherinnen und Forscher“ aus Würzburg zu besonderen Unterrichtsstunden. Der Biologe Shawn Kennedy und der Diplomchemiker Matthias Gerhard brachten den Schülern die Bionik und die Leichtbauweise nahe, teilt die Schule mit. Es ging um Fragen wie „Was hält am besten warm?“, „Warum fliegt ein Flugzeug?“ oder „Wie funktioniert eine Rakete?“ Durch einfache, aber eindrucksvolle Versuche in kleinen Gruppen konnten die Schüler selbst Versuche zu Wärmeisolation, zum Auftrieb und zum Rückstoß durchführen und ihre Erkenntnisse dokumentieren. Der zweite Tag gehörte dem Leichtbau, damit meint man eine gewichtssparende Bauweise bei gleicher Stabilität. Auch diesmal gab es Versuche zu den Themen Faserverbundstoffe, Materialleichtbau, Strukturleichtbau und Systemleichtbau. Danach wurde es spannend: Die Schüler mussten eine möglichst leichte Brücke mit 30 Zentimeter Spannweite nur aus Papier und Tesafilm bauen, die ein Gewicht von 500 Gramm aushält und über die ein Modellauto fahren kann. Mehr oder weniger schnell kamen sie zu brauchbaren Ergebnissen. Foto: Birgit Hümmer Foto: Foto: B. Hümmer

    Die Schüler der Klassen M9 und M10 begrüßten jüngst mit ihren Klassenleitern Michael Appelmann und Angelika Gerhard Mitarbeiter der „Initiative junge Forscherinnen und Forscher“ aus Würzburg zu besonderen Unterrichtsstunden. Der Biologe Shawn Kennedy und der Diplomchemiker Matthias Gerhard brachten den Schülern die Bionik und die Leichtbauweise nahe, teilt die Schule mit. Es ging um Fragen wie „Was hält am besten warm?“, „Warum fliegt ein Flugzeug?“ oder „Wie funktioniert eine Rakete?“ Durch einfache, aber eindrucksvolle Versuche in kleinen Gruppen konnten die Schüler selbst Versuche zu Wärmeisolation, zum Auftrieb und zum Rückstoß durchführen und ihre Erkenntnisse dokumentieren. Der zweite Tag gehörte dem Leichtbau, damit meint man eine gewichtssparende Bauweise bei gleicher Stabilität. Auch diesmal gab es Versuche zu den Themen Faserverbundstoffe, Materialleichtbau, Strukturleichtbau und Systemleichtbau. Danach wurde es spannend: Die Schüler mussten eine möglichst leichte Brücke mit 30 Zentimeter Spannweite nur aus Papier und Tesafilm bauen, die ein Gewicht von 500 Gramm aushält und über die ein Modellauto fahren kann. Mehr oder weniger schnell kamen sie zu brauchbaren Ergebnissen. Foto: Birgit Hümmer

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