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Landkreis Kitzingen: Kampf gegen das "Lauterbachsche System": Warum Babys in der Kitzinger Klinik zur Welt kommen sollten

Landkreis Kitzingen

Kampf gegen das "Lauterbachsche System": Warum Babys in der Kitzinger Klinik zur Welt kommen sollten

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    Mindestens 50 Prozent der Geburten im Landkreis Kitzingen müssten in der Klinik Kitzinger Land stattfinden. Das ist eine der Voraussetzungen, damit der Freistaat den Löwenanteil des Defizits der Geburtshilfe-Abteilung übernimmt.
    Mindestens 50 Prozent der Geburten im Landkreis Kitzingen müssten in der Klinik Kitzinger Land stattfinden. Das ist eine der Voraussetzungen, damit der Freistaat den Löwenanteil des Defizits der Geburtshilfe-Abteilung übernimmt. Foto: Arne Dedert/dpa

    Die Situation ist nicht neu: Die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe an der Klinik Kitzinger Land ist defizitär, und weil das Minus nicht mehr über andere Abteilungen ausgeglichen werden kann, springt der Landkreis Kitzingen ein. Auch in diesem Frühjahr wurde ein Betrag in den Haushalt 2023 eingestellt, um das Defizit von 2022 auszugleichen. Weil das aber höher ausfiel als erwartet – 1,12 Millionen Euro statt 750.000 Euro –, wurden Kreisausschuss und Kreistag diese Woche über die überplanmäßige Ausgabe informiert.

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