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Haidt: Kampf gegen Eichenprozessionsspinner geht weiter

Haidt

Kampf gegen Eichenprozessionsspinner geht weiter

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    Eingesackt: Gut geschützt vor den Brennhaaren des Eichenprozessionsspinners sammelt das Fachpersonal die Raupennester ein. Foto: Daniel Peter
    Eingesackt: Gut geschützt vor den Brennhaaren des Eichenprozessionsspinners sammelt das Fachpersonal die Raupennester ein. Foto: Daniel Peter

    In ihren Schutzanzügen und orangefarbenen Warnwesten ziehen sie schnell die neugierigen Blicke der Menschen auf sich, die auf dem Parkplatz des Rasthofs Haidt-Süd (Landkreis Kitzingen) an der A3 eine kurze Pause einlegen. Keine hoch ansteckende Krankheit ist hier ausgebrochen und keine gefährlichen Chemikalien sind ausgelaufen. Das Fachpersonal für Schädlingsbekämpfung ist vielmehr angerückt, um es mit dem Eichenprozessionsspinner aufzunehmen. Die Aufgabe: Raupennester an den Eichen entfernen.  

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