Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kitzingen
Icon Pfeil nach unten

Kitzingen: Kann der Landkreis Kitzingen genug Baustoffe für die Vorhaben der Zukunft stellen?

Kitzingen

Kann der Landkreis Kitzingen genug Baustoffe für die Vorhaben der Zukunft stellen?

    • |
    • |
    Die Wirtschaftsvertreter im IHK-Gremium Kitzingen besichtigten kürzlich bei ihrem Treffen das Kitzinger Werk  der Lenz-Ziegler-Reifenscheid GmbH. LZR-Geschäftsführer Christian Reifenscheid (mit erhobenem Arm) führte die Gruppe übers Betriebsgelände.
    Die Wirtschaftsvertreter im IHK-Gremium Kitzingen besichtigten kürzlich bei ihrem Treffen das Kitzinger Werk der Lenz-Ziegler-Reifenscheid GmbH. LZR-Geschäftsführer Christian Reifenscheid (mit erhobenem Arm) führte die Gruppe übers Betriebsgelände. Foto: Andreas Brachs

    Über die Bedeutung der Baustoffe Beton, Kies und Sand im Landkreis Kitzingen informierte sich der IHK-Gremialausschuss Kitzingen kürzlich beim Baustoff-Unternehmen Lenz-Ziegler-Reifenscheid (LZR)  in Kitzingen. Geschäftsführer Christian Reifenscheid gab einen Überblick über den Bedarf auf den Baustellen der Region einerseits und über die vorhandenen Rohstoffe im Landkreis andererseits.

    LZR führt inzwischen auch Baustoffe aus anderen Bundesländern ein, weil die für den Abbau genehmigten Ressourcen vor Ort begrenzt seien. Eine zweite Quelle ist das Recycling, etwa von Beton aus Haus- oder Brückenabbrüchen. Eine "Riesen-Baustelle", so Reifenscheid, die in den kommenden Jahren Unmengen von Sand verbrauchen wird, ist die Stromtrasse Suedlink, die durch Unterfranken führen wird.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden