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PRICHSENSTADT: Kirchengemeinde war in der Oberlausitz unterwegs

PRICHSENSTADT

Kirchengemeinde war in der Oberlausitz unterwegs

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    Sechs Tage lang war die evangelische Kirchengemeinde Prichsenstadt mit Pfarrer Erich Eyßelein in der Oberlausitz unterwegs. Mit prächtigen Rat- und Bürgerhäusern, mittelalterlich anmutenden Gassen, reich ausgestatteten Kirchen und wehrhaften Befestigungsanlagen sowie einem einzigartigem Flair empfingen die Oberlausitzer Städte die Besucher, heißt es in einer Pressemitteilung. Führungen durch Dresden, Bautzen und die sorbischen Dörfer Ralbiz, Rosenthal und das Kloster Marienstein machten den Auftakt. Bei einer Rundfahrt lernte die Gruppe unter anderem die Orte Cunewalde, Zittau, Lückendorf oder die Umgebindehäuser in Obercunnersdorf kennen. Am letzten Tag wurde der historische Kern von Görlitz erkundet und nach sechs Tagen reiste die Damen und Herren wieder zurück, nicht ohne noch die Städte Franzensbad und Eger besichtigt zu haben.
    Sechs Tage lang war die evangelische Kirchengemeinde Prichsenstadt mit Pfarrer Erich Eyßelein in der Oberlausitz unterwegs. Mit prächtigen Rat- und Bürgerhäusern, mittelalterlich anmutenden Gassen, reich ausgestatteten Kirchen und wehrhaften Befestigungsanlagen sowie einem einzigartigem Flair empfingen die Oberlausitzer Städte die Besucher, heißt es in einer Pressemitteilung. Führungen durch Dresden, Bautzen und die sorbischen Dörfer Ralbiz, Rosenthal und das Kloster Marienstein machten den Auftakt. Bei einer Rundfahrt lernte die Gruppe unter anderem die Orte Cunewalde, Zittau, Lückendorf oder die Umgebindehäuser in Obercunnersdorf kennen. Am letzten Tag wurde der historische Kern von Görlitz erkundet und nach sechs Tagen reiste die Damen und Herren wieder zurück, nicht ohne noch die Städte Franzensbad und Eger besichtigt zu haben. Foto: Foto: Udo Ehlers

    Sechs Tage lang war die evangelische Kirchengemeinde Prichsenstadt mit Pfarrer Erich Eyßelein in der Oberlausitz unterwegs. Mit prächtigen Rat- und Bürgerhäusern, mittelalterlich anmutenden Gassen, reich ausgestatteten Kirchen und wehrhaften Befestigungsanlagen sowie einem einzigartigem Flair empfingen die Oberlausitzer Städte die Besucher, heißt es in einer Pressemitteilung.

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