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ALBERTSHOFEN: Kirchweih in Albertshofen erfreut mit buntem Umzug

ALBERTSHOFEN

Kirchweih in Albertshofen erfreut mit buntem Umzug

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    (jp)   „Wer hat Kerm?“ - „Wir ham Kerm!“, schallte es am Sonntag durch Albertshofen, als sich der bunt geschmückte Kirchweihumzug durch die Straßen der Gärtnermetropole schlängelte. Der Erzfeind des Dorfes war dabei schnell ausgemacht: Etwashausen. Nicht nur, dass sich ein Schild zu Beginn des Albertshöfer Umzugs über das mickrige Pendant in Ebshausen lustig machte. Lautstark wiesen die Albertshöfer Burschen darauf hin, als sie den vielen Neugierigen „Wer hat ke Kerm?“ zuriefen. Und ie Antwort schnell nachschoben: „Ebshausen hat ke Kerm.“ Einiges einfallen lassen hatten sich der Brauchtumsverein und die Höpper Burschen auch heuer wieder: Ob die ganz Kleinen auf Spielzeugtraktoren, die Burschen in elegantem Zwirn auf einem Anhänger, zwei Kapellen und viele geschmückte Wagen, die größtenteils Gärtnereierzeugnisse präsentierten – für die vielen Neugierigen, die die Straßen säumten, war der Umzug ein Augenschmaus. Da störte es auch wenig, dass der Tross erst mit fast einstündiger Verspätung an der Hauptkreuzung vorbeikam, um schließlich zum Ausgrabungsplatz weiter zu ziehen. Dort verlas Albertshofens Oberbursche Niko Uhl die traditionell in deftigem Alwerhöiwerisch gedichtete Kirchweihpredigt. Obwohl nicht viel passiert sei in Albertshofen, gab es einiges anzuprangern, wie das staatlich verordnete Rauchverbot. Und natürlich bekam auch der Erzfeind wieder auf die Mütze, so dass einer der Umzugsgäste recht behielt. „Ebshausen kommt heuer nicht gut weg“, hatte der gesagt. Gestern war Termin für das Schubkarrenrennen; an diesem Dienstag findet in Albertshofen noch der Wasentanz ab 13 Uhr statt.
    (jp) „Wer hat Kerm?“ - „Wir ham Kerm!“, schallte es am Sonntag durch Albertshofen, als sich der bunt geschmückte Kirchweihumzug durch die Straßen der Gärtnermetropole schlängelte. Der Erzfeind des Dorfes war dabei schnell ausgemacht: Etwashausen. Nicht nur, dass sich ein Schild zu Beginn des Albertshöfer Umzugs über das mickrige Pendant in Ebshausen lustig machte. Lautstark wiesen die Albertshöfer Burschen darauf hin, als sie den vielen Neugierigen „Wer hat ke Kerm?“ zuriefen. Und ie Antwort schnell nachschoben: „Ebshausen hat ke Kerm.“ Einiges einfallen lassen hatten sich der Brauchtumsverein und die Höpper Burschen auch heuer wieder: Ob die ganz Kleinen auf Spielzeugtraktoren, die Burschen in elegantem Zwirn auf einem Anhänger, zwei Kapellen und viele geschmückte Wagen, die größtenteils Gärtnereierzeugnisse präsentierten – für die vielen Neugierigen, die die Straßen säumten, war der Umzug ein Augenschmaus. Da störte es auch wenig, dass der Tross erst mit fast einstündiger Verspätung an der Hauptkreuzung vorbeikam, um schließlich zum Ausgrabungsplatz weiter zu ziehen. Dort verlas Albertshofens Oberbursche Niko Uhl die traditionell in deftigem Alwerhöiwerisch gedichtete Kirchweihpredigt. Obwohl nicht viel passiert sei in Albertshofen, gab es einiges anzuprangern, wie das staatlich verordnete Rauchverbot. Und natürlich bekam auch der Erzfeind wieder auf die Mütze, so dass einer der Umzugsgäste recht behielt. „Ebshausen kommt heuer nicht gut weg“, hatte der gesagt. Gestern war Termin für das Schubkarrenrennen; an diesem Dienstag findet in Albertshofen noch der Wasentanz ab 13 Uhr statt. Foto: Foto: Janosch Priebe

    (jp) „Wer hat Kerm?“ - „Wir ham Kerm!“, schallte es am Sonntag durch Albertshofen, als sich der bunt geschmückte Kirchweihumzug durch die Straßen der Gärtnermetropole schlängelte. Der Erzfeind des Dorfes war dabei schnell ausgemacht: Etwashausen. Nicht nur, dass sich ein Schild zu Beginn des Albertshöfer Umzugs über das mickrige Pendant in Ebshausen lustig machte. Lautstark wiesen die Albertshöfer Burschen darauf hin, als sie den vielen Neugierigen „Wer hat ke Kerm?“ zuriefen. Und ie Antwort schnell nachschoben: „Ebshausen hat ke Kerm.“ Einiges einfallen lassen hatten sich der Brauchtumsverein und die Höpper Burschen auch heuer wieder: Ob die ganz Kleinen auf Spielzeugtraktoren, die Burschen in elegantem Zwirn auf einem Anhänger, zwei Kapellen und viele geschmückte Wagen, die größtenteils Gärtnereierzeugnisse präsentierten – für die vielen Neugierigen, die die Straßen säumten, war der Umzug ein Augenschmaus. Da störte es auch wenig, dass der Tross erst mit fast einstündiger Verspätung an der Hauptkreuzung vorbeikam, um schließlich zum Ausgrabungsplatz weiter zu ziehen. Dort verlas Albertshofens Oberbursche Niko Uhl die traditionell in deftigem Alwerhöiwerisch gedichtete Kirchweihpredigt. Obwohl nicht viel passiert sei in Albertshofen, gab es einiges anzuprangern, wie das staatlich verordnete Rauchverbot. Und natürlich bekam auch der Erzfeind wieder auf die Mütze, so dass einer der Umzugsgäste recht behielt. „Ebshausen kommt heuer nicht gut weg“, hatte der gesagt. Gestern war Termin für das Schubkarrenrennen; an diesem Dienstag findet in Albertshofen noch der Wasentanz ab 13 Uhr statt.

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