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Kitzingen: Kitzingens Kampf um seine Stadthalle hat ein Ende: Was von den einst großen Plänen blieb

Kitzingen

Kitzingens Kampf um seine Stadthalle hat ein Ende: Was von den einst großen Plänen blieb

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    Rosenmontagssitzung der Kitzinger Karnevalsgesellschaft im Februar 2020: Wenn die Narren los sind, erwacht die Florian-Geyer-Halle regelmäßig zum Leben.
    Rosenmontagssitzung der Kitzinger Karnevalsgesellschaft im Februar 2020: Wenn die Narren los sind, erwacht die Florian-Geyer-Halle regelmäßig zum Leben. Foto: Daniel Peter

    Genau 30 Jahre ist es her, dass die Florian-Geyer-Halle zur Sporthalle umgebaut wurde. Jetzt folgt die Rolle rückwärts. Aus der reinen Sporthalle soll wieder annähernd das werden, was sie bei ihrer Erbauung im Jahr 1935 schon einmal war: eine Turn-, Sport-, Ausstellungs-, Versammlungs- und Festhalle. Das hört sich groß an, metropolartig. Im Rathaus heißt es, die Stadt werde dann eine "Sporthalle mit kulturell-gesellschaftlicher Nutzung im rechtlichen Rahmen" haben, und das für vergleichsweise bescheidene 820.000 Euro. Ein Erfolgsmodell also. Aber ist es das wirklich?

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