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Kitzingen: Kitzinger Jugenddiakon Klaus Raab geht in den Ruhestand

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Kitzinger Jugenddiakon Klaus Raab geht in den Ruhestand

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    Dekanatsjugendreferent Klaus Raab prägte die evangelische Jugendarbeit im Dekanat Kitzingen wie kein anderer. Gerne nimmt er noch einmal in seiner Lieblingsecke im Besprechungsraum Platz. Denn die Worte "Ich will Dich segnen. Und Du sollst ein Segen sein" bedeuten ihm viel.
    Dekanatsjugendreferent Klaus Raab prägte die evangelische Jugendarbeit im Dekanat Kitzingen wie kein anderer. Gerne nimmt er noch einmal in seiner Lieblingsecke im Besprechungsraum Platz. Denn die Worte "Ich will Dich segnen. Und Du sollst ein Segen sein" bedeuten ihm viel. Foto: Gerhard Krämer

    Er ist eine Institution in der evangelischen Jugendarbeit im Dekanat Kitzingen. 24 Jahre wirkte der 58-Jährige dort und ist damit, so sagt es Dekanin Kerstin Baderschneider, der wohl am längsten in der Jugendarbeit tätige Diakon Bayerns. Derzeit räumt er, schon mit viel Wehmut, sein Büro in der Glauberstraße auf und aus, denn zum 1. Oktober geht er in den Ruhestand.

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