Es ist ein sozialer Brennpunkt in der Stadt, ein Ort, an dem sich immer wieder Konflikte entladen. Seit Herbst 2018 gibt es für das Kitzinger Notwohngebiet eine Art Präventivteam, das sich diesen Konflikten widmet, möglichst noch bevor sie entstehen: die „Sozialberatung Egerländer Straße“. Dahinter stecken die Sozialpädagoginnen Christina Flurschütz und Melanie Kühn. Kühn ist neu, Flurschütz von Beginn an dabei.
Kitzingen