Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kitzingen
Icon Pfeil nach unten

Kitzingen: Kitzinger Notwohngebiet: Wie die Stadt den Brennpunkt entschärft

Kitzingen

Kitzinger Notwohngebiet: Wie die Stadt den Brennpunkt entschärft

    • |
    • |
    Das Kitzinger Notwohngebiet Egerländer Straße in einer Aufnahme vom Dezember 2017. Schuhe am Baum zieren den Eingangsbereich.
    Das Kitzinger Notwohngebiet Egerländer Straße in einer Aufnahme vom Dezember 2017. Schuhe am Baum zieren den Eingangsbereich. Foto: Siegfried Sebelka

    Es ist ein sozialer Brennpunkt in der Stadt, ein Ort, an dem sich immer wieder Konflikte entladen. Seit Herbst 2018 gibt es für das Kitzinger Notwohngebiet eine Art Präventivteam, das sich diesen Konflikten widmet, möglichst noch bevor sie entstehen: die „Sozialberatung Egerländer Straße“. Dahinter stecken die Sozialpädagoginnen Christina Flurschütz und Melanie Kühn. Kühn ist neu, Flurschütz von Beginn an dabei.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden