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Kitzingen: Kitzinger Verwaltung fliegt in die Wüste: An den Plänen für Partnerschaft mit israelischem Kibbuz gibt es auch Kritik

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Kitzinger Verwaltung fliegt in die Wüste: An den Plänen für Partnerschaft mit israelischem Kibbuz gibt es auch Kritik

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    Besuch der israelischen Generalkonsulin aus München, Carmela Shamir (Zweite von rechts) im Historischen Rathaus der Stadt Kitzingen. Vorne von links: Oberbürgermeister Stefan Güntner, Landtagsabgeordnete Barbara Becker und Hofrat Walter Vierrether.
    Besuch der israelischen Generalkonsulin aus München, Carmela Shamir (Zweite von rechts) im Historischen Rathaus der Stadt Kitzingen. Vorne von links: Oberbürgermeister Stefan Güntner, Landtagsabgeordnete Barbara Becker und Hofrat Walter Vierrether. Foto: Ralf Dieter

    Die Stadt Kitzingen lotet zurzeit aus, ob neben ihren drei bestehenden Städtepartnerschaften mit Prades, Montevarchi und  Trebnitz noch Platz für eine vierte sein könnte. Der Kandidat fällt in mancherlei Hinsicht aus dem Rahmen: Es handelt sich nicht um eine Stadt, der Ort liegt nicht in Europa und die Wahrscheinlichkeit, dass jemand dessen Sprache spricht, tendiert gegen null. 

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