Wenn Parteipolitik oder Kirchturmdenken in einem Stadt- oder Gemeinderat das Nonplusultra sind, dann ist ein gedeihliches Zusammenwirken in einem solchen Gremium mehr als unwahrscheinlich. Leider ist das im Stadtrat Prichsenstadt seit geraumer Zeit so.Natürlich gibt es immer die berühmten zwei Seiten. Auf der einen der Bürgermeister und seine Verwaltung, auf der anderen die Mitglieder des Stadtrats. Wenn der Bürgermeister eine Mehrheit hinter sich weiß, lässt es sich einfach arbeiten. Ist dies, wie in Prichsenstadt der Fall, nicht so, gilt es, Kompromisse zu finden. Für beide Seiten nicht einfach.
Kommentar: Schluss mit den parteipolitischen Ränkespielen im Prichsenstädter Stadtrat!

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.