Kitzingen baut an allen Ecken und Enden, die Stadt ist voller Kräne. Ein Kran jedoch fehlt: der für den Neubau des Kitzinger Tierheims. Seit fünf Jahren ist klar, dass man schleunigst das auf einem Stollen stehende Haus verlassen müsste. Ergebnis: Aktuell ist die Frage, wo der Neubau entstehen könnte, offener denn je. Um im Tierreich zu bleiben, könnte man es auch so sagen: Es ist zum Mäusemelken.Das Ganze entwickelt sich zu einem Trauerspiel. Immerhin lag vergangenen Sommer ein Vorschlag der Stadt auf dem Tisch.
Kommentar zum Tierheim-Neubau: Beide Seiten müssen sich bewegen

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.