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Kitzingen: Kommentar zur Wohnungspolitik: Wer Wohnen bezahlbar machen will, darf nicht so ignorant sein wie Kitzingen

Kitzingen

Kommentar zur Wohnungspolitik: Wer Wohnen bezahlbar machen will, darf nicht so ignorant sein wie Kitzingen

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    Der Bau von Sozialwohnungen stockt auch in Kitzingen – weil sich der Stadtrat nicht auf ein Modell einigen kann, wie die Sache angepackt werden soll.
    Der Bau von Sozialwohnungen stockt auch in Kitzingen – weil sich der Stadtrat nicht auf ein Modell einigen kann, wie die Sache angepackt werden soll. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

    Ein "Bündnis bezahlbarer Wohnraum" will die Bundesregierung im Kampf gegen die Wohnungsnot schmieden. So haben es die drei Ampelparteien Ende 2021 im Koalitionsvertrag vereinbart. Doch die Stadt Kitzingen können sie als Partner nicht gemeint haben. Dort stellt sich eine Mehrheit des Stadtrats seit Jahren quer und hält es mit Asterix und dessen Galliern: Wir befinden uns im Jahr 2023 nach Christus, das ganze Land bemüht sich um bezahlbaren Wohnraum. Das ganze Land? Nein, eine unbeugsame Provinzstadt in Franken weigert sich hartnäckig, seinen Teil zur Lösung beizutragen!

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