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KITZINGEN: Kriegsgefangenenlager mitten in Kitzingen: Wie Leiter Fritz Gasser im Krieg menschlich blieb

KITZINGEN

Kriegsgefangenenlager mitten in Kitzingen: Wie Leiter Fritz Gasser im Krieg menschlich blieb

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    In diesem Haus in der Würzburger Straße befanden sich einst die  Buchbinderei mit Buchhandlung sowie der Krämerladen, den sein Vater Fritz nach dem Krieg führte, erzählt Bruno Grasser.
    In diesem Haus in der Würzburger Straße befanden sich einst die Buchbinderei mit Buchhandlung sowie der Krämerladen, den sein Vater Fritz nach dem Krieg führte, erzählt Bruno Grasser. Foto: Foto: DIANA FUCHS

    Bruno Gasser erinnert sich an ihre Gesichter, ihre Augen, ihre fremde Sprache. Oft hat er im Raum neben ihnen geschlafen. Bei den deutschen Bewachern. Mitten in Kitzingen, am Königsplatz, leitete sein Vater Fritz Grasser im Zweiten Weltkrieg das Lager der französischen und belgischen Kriegsgefangenen. Als einer der letzten Zeitzeugen möchte Bruno Grasser erzählen, wie es dazu kam. Seine Geschichte ist eine Geschichte von Gesten der Menschlichkeit mitten im Zweiten Weltkrieg.

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