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Iphofen: Küchenpunk Stefan Marquard verrät, wie Heimat schmeckt und wie Kinder (fast) alles essen

Iphofen

Küchenpunk Stefan Marquard verrät, wie Heimat schmeckt und wie Kinder (fast) alles essen

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    Erwischt: Sternekoch Stefan Marquard nascht in der Küche eine Erdbeere. Im Iphöfer Restaurant "99er Kulinarium" kochte er ein fränkisches Menü. Als Dessert gab's die Erdbeeren mit Rhabarber.
    Erwischt: Sternekoch Stefan Marquard nascht in der Küche eine Erdbeere. Im Iphöfer Restaurant "99er Kulinarium" kochte er ein fränkisches Menü. Als Dessert gab's die Erdbeeren mit Rhabarber. Foto: Silvia Gralla

    Bandana, Ziegenbart und immer einen lockeren Spruch – so wurde der Profikoch Stefan Marquard dem breiten Publikum Anfang der 2000er-Jahre bekannt. Aus dem Fernsehen hat er sich zurückgezogen – "die Anfragen werden immer blöder" – und auch der Sternegastronomie hat er den Rücken gekehrt, aber nicht der Küche und den kulinarischen Genüssen an sich. Der Astheimer, der inzwischen bei München wohnt, berät Restaurants, betreibt einen Online-Shop und eine Online-Kochschule und steht als Gastkoch immer wieder am Herd – wie jetzt im "99er Kulinarium", dem Restaurant von Lukas Rönninger in Iphofen. Zwei Jahre hat Rönninger mit Marquard als Chef gearbeitet und gelernt: "Man muss alles etwas lockerer sehen." Stefan Marquard war "der lockerste Chef der Welt", aber auch einer, der immer zu seinem Wort steht, sagt Rönninger.

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