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Iphofen: Leinenzwang, Maulkorb, Betretungsverbot: Für Hunde wird das Leben in Iphofen schwerer

Iphofen

Leinenzwang, Maulkorb, Betretungsverbot: Für Hunde wird das Leben in Iphofen schwerer

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    In öffentlichen Grünanlagen der Stadt Iphofen müssen künftig alle Hunde an die Leine (Beispielfoto). Friedhöfe und Kinderspielplätze sind für sie tabu.
    In öffentlichen Grünanlagen der Stadt Iphofen müssen künftig alle Hunde an die Leine (Beispielfoto). Friedhöfe und Kinderspielplätze sind für sie tabu. Foto: Christophe Gateau, dpa

    Aus dem Wimmelbild einer Stadt sind Hunde nicht mehr wegzudenken. Mal zerren sie ungeduldig an der kurzen Leine ihres Besitzers, mal flitzen sie wild durch die Gegend. Mal balgen sie sich mit Artgenossen, mal bellen sie Menschen an. "Der macht nichts, der will nur spielen", ist so ein beliebter Spruch. Aber mitunter bleibt es nicht beim Spielen. Die Stadt Iphofen will in dieser Sache jetzt nichts mehr dem Zufall überlassen, sondern Regeln schaffen: mit einer "Verordnung zum Schutz der Öffentlichkeit vor Gefahren durch Hunde", kurz Hundehaltungsverordnung. Eine "spannende Sache", sagte Bürgermeister Dieter Lenzer im Stadtrat. Einige Hundehalter werden sich künftig umstellen müssen.

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