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MAINBERNHEIM: Mainbernheimer Lichterglanz

MAINBERNHEIM

Mainbernheimer Lichterglanz

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    (tsc)   Zwischen 70 000 und 80 000 Leuchten  erstrahlen am „Weihnachtshaus“ in der Mainbernheimer Herrnstraße. Schon seit rund 15 Jahren ist das Wohnhaus der Familie Krämer opulent geschmückt und ein Hingucker nicht nur für Besucher aus der Region. „Die Leute kommen zum Teil von weit her, aus Berlin oder München“, berichtet Rosa Krämer. Selbst in einer kanadischen Zeitung sei über das Haus bereits berichtet worden. Angefangen hatte alles „mit ein paar Figuren“. Die seien der Familie dann aber doch zu wenig gewesen, erzählt Rosa Krämer. Der Weihnachtsschmuck, der das Jahr über weite Teile einer Scheune ausfüllt, wird schon ab Anfang Oktober angebracht. Pünktlich am Samstag vor dem ersten Advent wird dann der Schalter umgelegt – und die Lichter und Figuren strahlen täglich zwischen 16 und 22 Uhr. Bis zum Dreikönigstag kann das leuchtende Weihnachtshaus bewundert werden. Die Stromkosten haben die Krämers inzwischen Dank energiesparender LED-Lampen einigermaßen im Griff. Wer sich und anderen etwas Gutes tun will, der kann ihn einem Pavillon Glühwein und Gebäck zu sich nehmen – gegen eine Spende. Der Reinerlös kommt, so Familie Krämer,  mukoviszidosekranken Kindern zugute.
    (tsc) Zwischen 70 000 und 80 000 Leuchten erstrahlen am „Weihnachtshaus“ in der Mainbernheimer Herrnstraße. Schon seit rund 15 Jahren ist das Wohnhaus der Familie Krämer opulent geschmückt und ein Hingucker nicht nur für Besucher aus der Region. „Die Leute kommen zum Teil von weit her, aus Berlin oder München“, berichtet Rosa Krämer. Selbst in einer kanadischen Zeitung sei über das Haus bereits berichtet worden. Angefangen hatte alles „mit ein paar Figuren“. Die seien der Familie dann aber doch zu wenig gewesen, erzählt Rosa Krämer. Der Weihnachtsschmuck, der das Jahr über weite Teile einer Scheune ausfüllt, wird schon ab Anfang Oktober angebracht. Pünktlich am Samstag vor dem ersten Advent wird dann der Schalter umgelegt – und die Lichter und Figuren strahlen täglich zwischen 16 und 22 Uhr. Bis zum Dreikönigstag kann das leuchtende Weihnachtshaus bewundert werden. Die Stromkosten haben die Krämers inzwischen Dank energiesparender LED-Lampen einigermaßen im Griff. Wer sich und anderen etwas Gutes tun will, der kann ihn einem Pavillon Glühwein und Gebäck zu sich nehmen – gegen eine Spende. Der Reinerlös kommt, so Familie Krämer, mukoviszidosekranken Kindern zugute. Foto: Foto: Torsten Schleicher

    Zwischen 70 000 und 80 000 Leuchten erstrahlen am „Weihnachtshaus“ in der Mainbernheimer Herrnstraße. Schon seit rund 15 Jahren ist das Wohnhaus der Familie Krämer opulent geschmückt und ein Hingucker nicht nur für Besucher aus der Region. „Die Leute kommen zum Teil von weit her, aus Berlin oder München“, berichtet Rosa Krämer. Selbst in einer kanadischen Zeitung sei über das Haus bereits berichtet worden. Angefangen hatte alles „mit ein paar Figuren“. Die seien der Familie dann aber doch zu wenig gewesen, erzählt Rosa Krämer. Der Weihnachtsschmuck, der das Jahr über weite Teile einer Scheune ausfüllt, wird schon ab Anfang Oktober angebracht. Pünktlich am Samstag vor dem ersten Advent wird dann der Schalter umgelegt – und die Lichter und Figuren strahlen täglich zwischen 16 und 22 Uhr. Bis zum Dreikönigstag kann das leuchtende Weihnachtshaus bewundert werden. Die Stromkosten haben die Krämers inzwischen Dank energiesparender LED-Lampen einigermaßen im Griff. Wer sich und anderen etwas Gutes tun will, der kann ihn einem Pavillon Glühwein und Gebäck zu sich nehmen – gegen eine Spende. Der Reinerlös kommt, so Familie Krämer, mukoviszidosekranken Kindern zugute.

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