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Man fragt sich, ob nicht andere hier sitzen müssten

Kitzingen

Man fragt sich, ob nicht andere hier sitzen müssten

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    Vier beziehungsweise acht Jahre lang standen diese Frauen und Männer beim Amtsgericht Kitzingen den Berufsrichtern als ehrenamtliche Schöffen zur
Seite. In so mancher Strafsache gegen Erwachsene oder Jugendliche sprachen sie im Namen des Volkes Recht. Am Freitag wurden sie mit einer
Dankesurkunde der Bayerischen Justizministerin Dr. Beate Merk aus ihrem Ehrenamt verabschiedet. Paul Spengler (links im Bild), Leiter des Amtsgerichts,
dankte auch im Namen seiner Kollegen Friedemann Seelkopf und Wolfgang Hülle den Laienrichter für deren Bereitschaft, sich über so lange Zeit in den
Dienst der Rechtssprechung zu stellen.
    Vier beziehungsweise acht Jahre lang standen diese Frauen und Männer beim Amtsgericht Kitzingen den Berufsrichtern als ehrenamtliche Schöffen zur Seite. In so mancher Strafsache gegen Erwachsene oder Jugendliche sprachen sie im Namen des Volkes Recht. Am Freitag wurden sie mit einer Dankesurkunde der Bayerischen Justizministerin Dr. Beate Merk aus ihrem Ehrenamt verabschiedet. Paul Spengler (links im Bild), Leiter des Amtsgerichts, dankte auch im Namen seiner Kollegen Friedemann Seelkopf und Wolfgang Hülle den Laienrichter für deren Bereitschaft, sich über so lange Zeit in den Dienst der Rechtssprechung zu stellen. Foto: FOTO RALF WEISKOPF

    Kitzingen (RW) Vier beziehungsweise acht Jahre lang dienten 16 Frauen und Männer am Amtsgericht Kitzingen als ehrenamtliche Schöffen bei Erwachsenen- und Jugendstrafsachen. Am Freitag wurden sie vom leitenden Amtsgerichts-Direktor Paul Spengler und dessen Richter-Kollegen Friedemann Seelkopf und Wolfgang Hülle aus ihrem Ehrenamt verabschiedet. Spengler überreichte im Namen der Bayerischen Justizministerin Dr. Beate Merk eine Dankesurkunde.

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